Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht wussten, was auf uns zukommt, wenn wir Kinder bekommen. Als ob diese enorme Verantwortung nicht genug wäre, bekommen wir auch noch diesen gesellschaftlichen Druck und viele lieb gemeinte Ratschläge von anderen. Auch die “Erziehungsform” (ich mag das Wort “erziehen” nicht) hat sich über die Jahre stark verändert. In den Generationen vor uns, waren Kinder und Eltern meiner Meinung nach nicht auf Augenhöhe. Ganz im Gegenteil. Kinder hatten zu folgen und mussten gehorchen. Heutzutage ist der Schrei nach bedürfnisorientierter Erziehung ganz laut. Wenn man das Ganze aber beobachtet, fällt mir auf, dass hier viele Eltern etwas dabei vergessen. Nämlich sich selbst.

Für mich bedeutet “bedürfnisorientiert”, dass ich auf die Bedürfnisse der ganzen Familie eingehe. Und genau hier kommt Human Design ins Spiel.

Ich bin mittlerweile über zwei Jahre im Experiment und habe sehr viele Eltern dabei begleitet und ihnen gezeigt, wie sie ihre Kinder und sich optimal unterstützen können.

Als Mama von drei Kindern (Generator, Projektorin und MG) weiß ich genau, auf was ich achten darf, damit unser Familienalltag harmonisch verläuft. Ob das immer gelingt? Nein. Aber seitdem Human Design in mein Leben kam, fallen uns viele Situationen viel leichter als vorher, weil ich die Bedürfnisse meiner Kinder viel besser verstehe.

Ohne diesem Wissen würde ich wahrscheinlich viel öfters anders handeln - nämlich so, wie ich es als Kind gebraucht hätte. Aber nur, weil es mir gut getan hätte, heißt es nicht, dass es auch meinen Kindern gut tut.

Nach diesem Reading wirst du dein Kind auf einer ganz anderen Ebene wahrnehmen können.